Die Inquisition:
Eine Geschichte von Christlicher Tortur
Massenmorden und
Zerstörung von Menschenleben


„Erst das Christentum hat den Teufel an die Wand der Welt gemalt; erst das Christentum hat die Sünde in die Welt gebracht.“
- Friedrich Nietzsche


Heutzutage besitzt die Christliche Kirche nicht mehr die Macht die sie einst besaß, dennoch sind wir Zeugen von Christlichem Missbrauch an Kindern, Kindervergewaltigung, Kinderschändung und viele weitere abscheuliche Geschehen, was die wahre Natur vieler Christen offenlegt und die Effekte die ihr „Gott“ auf seine Anhänger hat. Die Pädophilen-Skandale sind nur ein kleines Beispiel, von dem zu was die Christen in der Lage sind. Dies ist auf die boshafte Energie zurückzuführen, an der sie sich binden. „Gott“ und „Teufel“ haben die Rollen getauscht! Dies kann im Alten Testament direkt gesehen werden, wo der „Gott“ der Christen „Ein Mörder und Lügner von Anfang an war.

Vor mehreren Jahren, als die Christliche Kirche noch komplette Kontrolle über Regierung, Menschliches Leben und Geist hatte, können wir anhand der Inquisition erkennen wie krank diese Leute sind und zu welchen Mitteln diese greifen können, um ihren Glauben durch zu setzten, damit du an „Jesus“ glaubst und ihn akzeptierst. So wie man anhand der zahlreichen Christlichen Missbräuche gegen Kinder sehen kann, so wurden früher Kinder, Mädchen nicht älter als 9 und Jungen nicht älter als 10 der Hexerei als schuldig befunden. Kinder noch viel jünger wurden gequält, um ein Geständnis gegen die Eltern zu erzwingen.1 Kinder wurden ausgepeitscht, während sie ihre Eltern beim Verbrennen zusehen mussten.

Die Inquisition war der frühe Kommunismus. Die Katholische Kirche war das NKVD und die KGB des Mittelalters. Für mehr Informationen könnt ihr euch Das Archipel Gulag durchlesen von Aleksandr Solzhenitsyn. Die Inquisition und der Kommunismus, welches beide jüdische Programme sind, verwenden fast identische Systeme von Massenmord, Tortur und Versklavung der Massen.
„Das Christentum und der Kommunismus ähneln sich spirituell und ideologisch sehr. Dies ist ein gut bekanntes Konzept, welches von vielen Denkern, wie von Thomas More bis zu Lev Tolstoy, angenommen wurde. Wenige Leute sind sich dessen bewusst, dass der erste sozialistische Staat in Paraguay gegründet wurde und dieser auf Grund der Ideale der Katholischen Jesuiten basierte, bevor Marx seine Lehren erschuf.“
„Die 'Gesellschaft Jesu' – der religiöse Jesuiten Orden – der katholischen Kirche ist in etwa mit dem KGB der Soviet Union vergleichbar.“

Die oberen Zitate stammen aus der „Pravda“ (Die größte Tageszeitung der Kommunistischen Partei in der früheren Soviet Union.) Vom Artikel :Is there any difference between Christianity and Communism? Vom 30.04.2013

Die Wahrheit ist, dass fast alle Inquisitoren und Hoch-Rangige Geistige der Katholischen Geistlichkeit Juden waren.

Ein dokumentierter Fall in der Schlesischen Stadt Neisse legt offen, dass ein enormer Ofen gebaut worden war, in welchem während einer Zeitspanne von über 10 Jahren, über tausend „verurteilte Hexen bei lebendigen Leibe verbrannt wurden, manche waren nur 2 Jahre alt.“² Darunter waren auch viele Opfer, welche sehr alt waren, so in ihren 80gern. Dies war der Kirche egal, „Hexe“ ist Hexe.

Die christliche Kirche mordete, quälte, verstümmelte und zerstörte Millionen von Leben, direkt über die Inquisition und indirekt über all die Kriege, welche sie angestiftet hat. Den Schaden und die Zerstörung, die durch diese verdorbene Religion hervorging, übersteigt beinahe jegliche Vorstellungskraft und Fassungsvermögen. Die meisten Menschen sind sich nicht mal den Fakten bewusst. Zwischen den Jahren von 1450 bis 1600 war die christliche Kirche für die Tortur und Verbrennung von über 30000 angeblichen „Hexen“ Verantwortlich.³

Während der Herrschaft des römischen Kaiserreichs unter Konstantin CE 306-337, wurden die Lehren der christlichen Kirche als Basis des Gesetztes angesehen.4 Ketzer (Leute welche die Lehren der Kirche ablehnen und deswegen angeklagt wurden) wurden gesucht, gequält und schlussendlich ermordet. Ketzerei wurde als Vergehen gegen den Staat, als auch gegen die Kirche geahndet. Für hunderten von Jahren wollten die Herrscher der Bevölkerung jegliche Art von Ketzerei vernichten.

Schon im Jahre CE 430, haben die Führer der Kirche Ketzerei mit dem Tode bestraft. Um CE 906 war „Der Canon Episcopi“ die erste kirchlich Vorschrift, die explizit den Gebrauch von Hexerei verbat.5 Bevor die Inquisition im vollem Gange war, akzeptierte die Kirche Ketzerei, solange dies vernünftig war. Das Folgende ist ein Beispiel:

Für drei Sonntage, wurde der/die Ketzer/in bis zur Gürtellinie ausgezogen und vom Eingang der Stadt/Dorfes komplett bis zur Kirchentür ausgepeitscht. Er/Sie musste sich komplett vom Konsum von Fleisch, Eiern und Käseabsagen, mit Ausnahme von Ostern, Pfingsten und Weihnachten, um damit Buße zu tragen. Für 20 Tage, zwei Mal im Jahr musste Er/Sie auf Fisch verzichten und für drei Tage jeder Woche Fisch, Wein und Öl, fasten wenn ihre/seine Gesundheit dies erlaubt.

Er/Sie musste Mönchsgewänder mit kleinen Kreuzen tragen, welche an jede Brust genäht waren. Er/Sie musste jeden die Messe hören. Sieben Mal am Tag musste Er/Sie die kanonischen Horen rezitieren, zusätzlich an Paternostern 10 Mal am Tag und 20 mal in der Nacht.
Er/Sie musste totale sexuelle Abstinenz einhalten. Er/Sie musste einmal im Monat zu einem Priester gehen, welcher den Ketzer unter genauer Observation behielt, und berichterstattete. Er/Sie wurde von dem Rest der Gemeinde getrennt.6

Es gibt keine präzisen Daten für den Anfang der Inquisition, die meisten Quellen stimmen aber überein, dass sich die Inquisition während den ersten sechs Jahren während der Herrschaft vom katholischen Papst, Gregor IX (1227 bis 1233) manifestiert hat. Papst Gregor welcher von 1227-1241 regiert hat, wird oft als „der Vater der Inquisition“ genannt.

Die Inquisition war eine Kampagne die aus Tortur, Verstümmelung, Massenmord und Zerstörung des Menschlichen Lebens bestand, begangen durch Christen, an den Wurzeln jedoch jüdisch. Die Kirche erhöhte ihre Macht bis zu dem Punkt, an dem sie totale Kontrolle über das menschliche Leben besaß, weltlich als auch religiös.
Der Vatikan war mit den Ergebnissen, im Belangen der Ausrottung der Ketzerei nicht zufrieden. Papst Innozenz III beauftragte seine eigenen Inquisitoren die direkt unter seinem Befehl standen. Ihre Autorität wurde im „päpstlichen Bullen“ am 25.03.1199, offiziell gemacht.7 Innozenz erklärte „Jeder der damit beginnt eine persönliche Vorstellung von Gott zu konstruieren, welche den Lehren der Kirche widerspricht, muss ohne jegliches Mitleid verbrannt werden.8

In 1254, um den Job der Inquisitoren zu erleichtern, verordnete Papst Innozenz, dass die Ankläger anonym bleiben können, was es unmöglich machte, dass das Opfer den Kläger konfrontierte und sich dadurch nicht verteidigen konnte. Viele Kirchen hatten Kisten, in denen Informanten schriftliche Anklagen gegen ihre Nachbarn einwerfen konnten. Drei Jahre später, wurde es offiziell autorisiert das Folter als Methode eingesetzt werden durfte, um ein Geständnis der Ketzerei zu extrahieren. 9


Opfer wurden in einem Raum gefoltert, und wenn sie dann gestanden haben, wurden sie von der Kammer in einem anderen Raum weggeführt, um dann vor den Inquisitoren zu gestehen. Auf diesem Wege konnte behauptet werden, dass das Geständnis nicht durch Gewalt erzwungen worden war. Das Inquisitions-Gesetzt ersetzte das normale Gesetzt. Anstelle von „unschuldig bis die Schuld bewiesen war“, hieß es „schuldig bis die Unschuld bewiesen ist“.

Inquisitoren wurden sehr reich in dem sie Bestechungsgelder der Reichen annahmen, welche zahlten damit sie nicht strafrechtlich verfolgt wurden. Die Reichen waren das Hauptziel der Kirche, damit sie ihr Eigentum, Land und alles was sie hatten konfiszieren konnten. Die Inquisition nahm im Rahmen der Beschuldigung, jegliche Besitztümer des Opfers ein. Es gab kaum eine Möglichkeit seine Unschuld zu beweisen, auf diese Art hat die Kirche sehr viel Reichtum ergaunert. Papst Innozenz hat bestimmt, dass Kinder kein Recht auf das Erbe ihrer Eltern haben, da „Gott“ die Kinder für die Sünden ihrer Eltern bestraft. Es sei denn die Kinder kamen von sich aus hervor und zeigen ihre eigenen Eltern an, ansonsten wurden sie mittellos allein gelassen. Inquisitoren beschuldigten sogar die Verstorbenen der Ketzerei, in manchen Fällen waren diese bereits seit 70 Jahren verstorben. Sie gruben ihre Leichen aus, verbrannten ihre Knochen und konfiszierten all ihre Besitztümer von ihren Erben, und ließen sie mit nichts zurück.10

Die Aktionen der Inquisitoren hatten verheerende Effekte auf die Wirtschaft, während gesamte Gemeinden verarmten, wurde die Kirche mit Reichtum überströmt. Sie verkrüppelten die Wirtschaft weiter, indem sie bestimmte Berufe unter Verdacht hielten. Inquisitoren waren der festen Überzeugung, dass das geschriebene Wort eine Gefahr für die Kirche darstellte, und haben sich da enorm eingemischt, hervorgerufen durch die Erfindung der Druckmaschine im 15ten Jahrhundert. Karten, Kartographen, reisende Kaufleute und Händler wurden alle unter intensiven Verdacht gehalten, alle wurden als Gefahr gegenüber der Kirche angesehen.

Obwohl die Kirche damit anfing Leute zu ermorden, wurden beharrte Ketzer im 4ten Jahrhundert und auch um 1022 in Orléan verbrannt, was in etwa 1230 Leute betraf. Das Verbrennen von Leuten verhindere das Vergießen von Blut. Johannes 15:6 „Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer und sie verbrennen.“

Die Zeugen der Pädophilie heutzutage, sind nur ein kleines Beispiel dafür, was in den verdrehten und verzogenen Köpfen der meisten Christen vorgeht und wohin jegliche Macht führt, die sie erlangen.

Die Hexenjagt von 1450-1750 ist das was R H Robbins [Das Lexikon von Hexerei und Dämonologie] „den schockierenden Alptraum, das verdorbene Verbrechen und die tiefste Scham der westlichen Zivilisation“ nannte. In diesen 300 Jahren verschärfte die Kirche den Massenmord und die systematische Qual von menschlichen Wesen. Den Peinigern wurde so viel Zeit gegeben wie sie nur wollten, um Ihre Opfer zu quälen. Die meisten Gereichte verlangten, dass das Opfer vor der Tortur gründlich rasiert werden musste, mit der Begründung, dass sich im Haar ein Dämon unbemerkt aufhalten konnte und dieser entweder den Schmerz der Tortur betäuben könnte oder für den Angeklagten antworten könnte.11

Es waren Ärzte in Anwesenheit im Falle, dass es schien, dass das Opfer von der Tortur sterben könnte. Dann wurde es dem Opfer erlaubt sich etwas zu erholen, bis die Tortur dann wieder weiter gehen würde. Wenn das Opfer während der Tortur starb, behaupteten die Inquisitoren, dass der Teufel sich einmischte um dem Opfer weiteren Schmerz zu ersparen oder um sie davon abzuhalten seine Geheimnisse Preis zu geben.12 Jene die in Ohnmacht fielen wurden zurück geholt, in dem man Essig in ihre Nasenlöcher gegossen hatte. Die Familien der Opfer mussten, unter dem Gesetzt, dem Gericht wegen der Tortur Entschädigung zahlen, um die Kosten zu decken. Komplette Ländereien wurden von der Kirche beschlagnahmt. Bevor die Tortur-Instrumente benutzt wurden, segneten Priester diese. Bestimmte Geräte wurden entwickelt, um maximalen Schmerz hervorzurufen; unbestreitbarer Beweis dafür, was in den kranken Köpfen der Christen vor geht:

Judas Wiege

Das Opfer wurde durch ein Seil oder eine Kette hängend gehalten und dann mit dem Anus auf die Spitze herabgelassen. Der Folterer kontrollierte den ausgeübten Druck entweder, durch anbringen von Gewichten an das Opfer. oder indem er hochgehoben wurde und von verschiedenen Höhen fallen gelassen wurde.

Bordequin [Die Stiefel]
Die Bordequin wurde benutzt, um die Beine des Opfers zu zertrümmern, in dem man das Gerät per Hand enger stellte, oder man nutzte einen Hammer, um Keile in die Beine zu rammen und die Knochen so lange zertrümmerte, bis das Knochenmark raus spritzte. Leute, die bei diesem Prozess das Bewusstsein verloren, wurden noch weiter verurteilt, weil dies als Trick des Teufels angesehen wurde, um dem Schmerz zu entkommen.

Die Füße verbrennen.
Öl, Schmalz und Fett wurden auf die Füße aufgetragen, bevor man diese über einem Feuer grillte. Ein Schirm wurde eingesetzt damit man die Menge an Hitze steuern konnte und somit den Schmerz, an und aus stellen konnte, was für maximales Leiden sorgte. Als Variation wurde den Opfern Leder- oder Metallstiefel angezogen, wohin man entweder kochendes Wasser oder geschmolzenes Blei goss.


Hängung und die Stappado

Die Hände des Opfers wurden hinter dem Kopf zusammengebunden. Dann wurden sie ruckartig mit einem Seil an die Decke der Folterkammer gezogen. Ausrenkung erfolgte. Christen bevorzugten diese Art der Folter vor, da sie keine sichtbaren Zeichen der Folter erkennbar machte. An den Opfern wurden oft noch extra Gewichte befestigt, um den Schmerz und das Leid noch weiter zu erhöhen.
Squassation war eine extremere Form der Folter. Hier wurden sehr schwere Gewichte an den Opfern befestigt und somit die Glieder von den Gelenkpfannen gerissen. In Folge würde der Christliche Inquisitor schnell das Seil loslassen und das Opfer Richtung Boden fallen lassen. In letzter Sekunde wurde das Seil Ruckartig angehalten, was nahezu jeden Knochen im Körper des Opfers ausrenkte. 4 Anwendungen wurden als genug erachtet, um selbst das stärkste Opfer zu töten.

Viele wurde auch kopfüber gehängt bis die Strangulation folgte.

Ketzer Gabel


Dieses Instrument wurde oft verwendet, um das Opfer auf dem Weg zum Scheiterhaufen zum Schweigen zu bringen. Somit konnten diese nicht verraten was in der Folterkammer geschah und sie können sich so auch nicht verteidigen.

Das Fleisch reißen

Die Christliche Geistigkeit erfreute sich am Reißen und Zerreißen vom Fleisch. Die katholische Kirche fand heraus, dass ein Mensch beim Häuten, erst stirbt, wenn man alles bis zur Taille gehäutet hat. Oft wurde das Zerreißinstument so stark erhitzt, dass es rot zu glühen begann, dann wurde es an den Brüsten der Frauen und am Genitalbereich beider Geschlechter eingesetzt.

Brustreißer

Der eiserne Folterstuhl wurde mit Stacheln bestückt. Die Opfer wurden komplett nackig ausgezogen und unter dem Stuhl wurde ein Feuer entfacht. Außerdem wurden schwere Gegenstände benutzt, welche auf dem Opfer platziert wurden, um den Schmerz der Stacheln zu erhöhen. Auch wurde das Opfer mit Hämmern geschlagen. Oft wurden auch mehrere Foltermethoden gleichzeitig angewendet, solange man sich auf dem Stuhl befand.

Schädelzertrümmerer
Diese Methode spricht wohl für sich selbst. Die Christliche Geistigkeit mochte diese Art der Folter, da diese keine sichtbaren Spuren der Folter preisgab, es sei denn, wenn der Kopf komplett zertrümmert wurde, was vorkam.

Die Folterbank

Die Folterbank war ein weiteres Instrument, welches häufig Anwendung gefunden hat. Das Opfer wurde, nackig oder halbnackt, horizontal auf die Folterbank platziert. Seile wurden benutzt, um die Arme und Beine fest zu binden. Der Knoten konnte die ganze Zeit verdreht werden, wodurch man das Seil straffte. Das Opfer streckte sich immer weiter bis Muskeln und Bänder rissen und Knochen brachen. Oft wurden auch schwere Objekte auf das Opfer gelegt, um den Schmerz zu erhöhen. Die Kirche erachtete diese Methode als eine „mildere Art der Folter.“

Das Rad

Das nackte Opfer wurde gestreckt, das Gesicht lag am Boden auf oder am Hinrichtungsdock, die Arme und Beine wurden ausgestreckt und an Pfähle oder Eisenringe gebunden. Hölzerne Kreuzstücke wurden unter Handgelenke, Ellenbögen, Knöcheln, Knien und Hüften angebracht. Dann begann der Inquisitor damit Glied für Glied, und Gelenk für Gelenk, mit der eisernen Kante des Rades, zu zertrümmern, inklusive Schultern und Hüften. Dabei wurde darauf geachtet. dass das Opfer nicht stirbt. Dort waren überall Knochensplitter, Blut spritzte überall hin und das gesamte Skelett des Opfers wurde zertrümmert. Danach wurden die zerschmetterten Glieder in die Speichen des riesigen Rades „geflochten“.
Das Rad war eins der grausamsten alles Folterinstrumente. Das Ziel ist es die Glieder des Opfers zu zerschmettern, und diese dann um die Speichen des Rades zu verflechten.

Die Daumenschraube
In der Daumenschraube wurden die Daumen des Opfers platziert, um diese dann systematisch zu zertrümmern. Ähnliche Instrumente kamen auch an den Zehen zum Einsatz. Die Daumenschraube wurde oft zu anderen Methoden, wie z.B. der Strappado, zusätzlich eingesetzt um noch mehr Schmerz zu erzeugen.

Die Wasserfolter
Das Opfer wurde ausgezogen und an eine Bank oder Tisch gebunden, ein Trichter wurde ihn in den Mund gesteckt und bis zur Kehle runtergedrückt. Wasser in vollen Krügen wurde in den Trichter gegossen, während die Nase des Opfers gekniffen wurde, was ihn/sie dazu zwang zu schlucken. Nachdem dieser Prozess oft genug wiederholt wurde, bis der Punkt erreicht wurde wo der Magen des Opfers fast platzte, wurde die Bank gekippt sodass der Kopf das Opfers zum Boden blickte. Das Wasser im Magen, übte einen schmerzhaften Druck auf Lungen und Herz aus. Nicht nur extremer Schmerz ging mit diesem Prozess einher, sondern auch das Gefühl, dass man erstickt. Die Inquisitoren haben auch mit Hämmern auf den Bauch des Opfers eingeschlagen, sodass innere Rupturen entstanden. In einer anderen Variation wurde das Opfer gezwungen eine große Menge an Wasser mit geknoteten Stricken zu schlucken. Die Stricke wurden dann ruckartig und gewaltsam aus dem Mund des Opfers gezogen, was Ausweiden zur Folge hatte.

Eiserne Jungfer
Die eiserne Jungfrau, auch bekannt als „Jungfrau Maria“, war ein Gerät das von vorne so aussah wie die Jungfrau Maria, jedoch waren drinnen Stacheln, scharfe Messer oder Nägel. Das Opfer wurde reingesteckt. Durch Hebel wurden die Arme bewegt, und somit wurden auch gleichzeitig das Opfer in die Messer und Nägel gerammt.

Andere Geräte und Methoden:

Galileo Galilei, der berühmte italienische Astronom und Physiker war wohl des bekannteste Opfer der Inquisition. Ein Brief, in dem er die kopernikanische Theorie demonstrieren wollte (Dass die Erde nicht das Zentrum des Universums ist) wurde von seinen Feinden zu den Inquisitoren in Rom weitergeleitet. Er wurde im Jahre 1633 geschnappt und der Ketzerei als schuldig befunden. Er wurde dazu gezwungen seine Aussage öffentlich zurückzuziehen und wurde dann zu lebenslänglicher Verhaftung unter Hausarrest verklagt.
Im Jahre 1979 erklärte Papst Johannes Paul II, dass die römische katholische Kirche „womöglich falsch damit lag ihn zu verurteilen,“ 13 und er etablierte eine Kommission, um den Fall zu untersuchen.
Im Jahre 1993 hat die katholische Kirche, dann Galileo „offiziell“ begnadigt. Mit anderen Worten haben sie ihn vergeben, dass er darüber lehrte, dass die Planeten um die Sonne kreisen, und nicht um die Erde.

Verlust von Menschenleben:

Die oberen Angaben stammen aus „Cassel Dictionary of Witchcraft“ von „David Pickering“.

Am Sonntag den 12.03.2002 entschuldigte sich Papst Johannes Paul II für „die Fehler seiner Kirche in den letzten 2000 Jahren.“


REFERENCES:

¹The Dark Side of Christian History von Helen Ellerbe, page 124
²Cassel Dictionary of Witchcraft von David Pickering, artikel über "Germany", page 108
³Cassel Dictionary of Witchcraft von David Pickering, artikel über "Inquisition", page 146
4 World Book Encyclopedia artikel über "Inquisition." ©1989
5 Wizards and Sorcerers von Tom Ogden, artikel über "Inqusition."
6 The Dark Side of Christian History von Helen Ellerbe, page 77
7Wizards and Sorcerers von Tom Ogden, artikel über "Inquisition."
8The Dark Side of Christian History von Helen Ellerbe, page 77
9Wizards and Sorcerers von Tom Ogden
10The Dark Side of Christian History von Helen Ellerbe, page 80
11Cassel Dictionary of Witchcraft von David Pickering article on "Torture."
12Cassel Dictionary of Witchcraft von David Pickering, article on "torture."
13World Book Encyclopedia artikel über "Galileo."©1989

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