Die Astralprojektion ist der Moment, an dem deine Seele tatsächlich den Körper verlässt. Dies unterscheidet sich von der Fernsicht, bei der man in Trance geht und sich selbst an einen bestimmten Ort bringt. Die folgenden beiden Meditationen sind nur grundlegende Richtlinien. Ich schlage vor, dass du für weiterführende Informationen auf die untenstehenden PDF-Links klickst.

Meditation 1

Diese Meditation fühlt sich seltsam an. Stelle jedoch sicher, dass du dich ernsthaft projizieren willst, sonst kann dich jedes Zögern in deinem Körper halten. Du solltest geistig als auch körperlich entspannt sein. Die ersten paar Male sind am schwierigsten. Wie bei allem anderen auch macht Übung den Meister, später musst du dich dafür nicht in einer tiefen Trance befinden, sondern wirst dich zu jederzeit nach Belieben projizieren können. Einige Menschen finden die Projektion einfacher als andere, da sie dies in früheren Leben bereits getan haben.

1. Mach es dir richtig bequem und gehe in eine Trance. Wenn du so entspannt bist, dass du deinen Körper nicht mehr spürst, bist du bereit.
2. Visualisiere deinen Astralkörper in deinem physischen Körper der von deinen acht Chakren (Zirbeldrüse ist ein Chakra) gehalten wird. 
3. Nimm jedes sich drehende Chakra und halte es davon ab, sich zu drehen, und gib ihm eine Viertelumdrehung in die entgegengesetzte Richtung, in die es sich dreht, wie einen Türknauf.
4. Entspanne dich und lasse los und versuche deinen Körper zu verlassen.