Bitte beachte: Dies ist eine sehr schwierige Handstellung [Mudra], es sei denn du hast sehr kleine Hände. Die Handpositionen sind nicht notwendig und sind eine Option. Lass das Mudra einfach weg, wenn sich dieses in irgendeiner Art oder Weise als schwierig erweisen sollte. Die Vibration ist hier der Schlüssel und du solltest entspannt sein. Der Versuch, deine Hände in die Mudra zu zwingen, lenkt nur dich ab. Mudras sollten sich immer angenehm anfühlen.
Um das Hals-Chakra zu aktivieren, verschränke deine Finger ineinander, wie es auf dem Foto gezeigt wird, wobei sich die Daumen nebeneinander berühren – verschränke die Daumen nicht. **Diese Handhaltung ist schwierig. Für diejenigen unter euch, die größere Hände haben, kann sie ausgelassen werden. Es ist am besten, bei der Ausführung dieser Übungen entspannt zu sein und keine Schmerzen oder sonstige Beschwerden zu vernehmen. Atme tief ein, dann hältst du den Atem kurz, wie bei den vorherigen Meditationen zum Öffnen der Chakren, an und vibrierst: "HAUM", bis du völlig ausgeatmet hast. HHH-AH-AH-AH-UUU-MMM DAS *H* SOLLTE EIN TIEFES „CH“ IN DER KEHLE SEIN, WIE DAS „CH“ BEIM DEUTSCHEN WORT „RACHEN“. Wichtig ist, dass du es stark in deiner Kehle oberhalb des Hohlraums spürst. Tu dies 5-7 Mal. Den richtigen Ton zu finden, kann etwas Übung erfordern. Der Chant sollte deinen Halsbereich zum Vibrieren bringen. Diese Übung kann einmal pro Woche oder bei Bedarf auch öfter durchgeführt werden. |
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Richte nun dein Halschakra mit der Spitze nach unten aus, so wie links auf dem Bild zu sehen ist. |
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