Es gibt über die Yezidi Teufelsanbeter von Irak, viele widersprüchliche Artikel. Das Volk der Yezidi stammte ursprünglich aus den südlichen Teil Iraks, und wanderten nach Norden, zum Berg Lalish, aus. Man glaubt, dass sie die Nachkommen der Assyrer waren, welche um 612 vor unserer Zeitrechnung, Zuflucht nach dem Fall von Ninive suchten. 1
Eridu, auch bekannt als „Enkidu“, war eine antike Stadt im südlichen Iraks. Dies war Vater Satans [Enkis] Stadt. Das Tal von Baten El Ghoul, welches genau über der vergrabenen antiken Stadt liegt, ist jetzt als „The Devil's Hole“ [Das Teufelsloch] und „Belly of the Beast“ [Bauch der Bestie] bekannt. Die Jordanier und viele andere erachten diesen Ort als heimgesucht. Viele welche dort die Nacht verbrachten, behaupten Dämonen gesehen zu haben, meistens waren das Soldaten in Biwaks [Camps]. Jene die für eine längere Zeitspanne dort waren, behaupten dass dieser Ort eine mächtige Energie besitzt, welche die Anhänger der jüdischen/christlichen/muslimischen Programme als „böse“ brandmarken.
Jene die die Nacht dort verbrachten behaupteten auch, dass das gesamte Gebiet in „einem merkwürdigen Blau-Grauen Licht gebadet“ ist. Es wurden auch „Erscheinungen“ gesehen. [Die oberen Informationen wurden aus dem Buch „Psychic Warrior“ von David Moorehouse entnommen]. Der Autor war ein US Army Soldat, welcher von einer Mörsergranate am Kopf getroffen wurde, während er in dem Tal campte, und erfuhr übernatürliche Phänomene und Fähigkeiten, welche er vor dem Vorfall nie hatte. Er wurde dann letzten Endes der US Army Psychic Warfare Abteilung zugeteilt.
Irak hat viele antike Artefakte und Beweise über Satan. Der Berg Lalesh ist in der Nähe der antiken assyrischen Stadt Nineveh und 300 Meilen weiter sind die Ziarahs; Die sieben Türme Satans, dessen Zentrum der Berg Lalesh bildet. „Die Sieben Türme oder Power Häuser – eine hohe weiße kegelförmige Struktur mit hellen Strahlen die vom Gipfel ausstrahlen.“ 2
„...Sieben Türme - Die sieben Türme Satans [Ziarahs] – Sechs von ihnen Trapezförmig, und einer von ihnen, das „Zentrum“ auf dem Berg Lalesh, hat die Form einer scharfen, geriffelten Spitze.“
" The Satanic Rituals von Anton LaVey
Der obige Auszug ist auch eine Allegorie, da das Zentrum anders als der Rest ist, das Herz-Chakra. Es hat Macht, jedoch nicht die Macht wie das stärkste Chakra der Seele, das „666“ Chakra der Sonne. Die Mächte des Herz-Chakras sind minimal. Deshalb preist der Feind es immer und überall an, sei es in den Mainstream Büchern, und in der New-Age-Bewegung, alles was eben der Öffentlichkeit offen zur Verfügung steht.
Jeder Turm wurde mit einem brillanten heliographischen Reflektor gekrönt, was ein Power Haus darstellte, von dem ein Satanischer/Yezidi Priester seinen Willen ausstrahlen konnte, um Einfluss auf Events in der Welt ausüben zu können.
Die Yezidis wurden oft als geheimnisvolles Volk beschreiben, deren es nicht gestattet wurde ihre Religion Außenseitern zu offenbaren; Sie hielten ihren wahren Glauben verborgen. Modernen Yezidismus unterscheidet sich wegen äußerlicher Einmischung von der alten Weise. Das Volk der Yezidi wurde heftig verfolgt und sind Außenseitern gegenüber sehr misstrauisch. Es ist offensichtlich, dass ihre Lehren verändert wurden, um mit den Christlichen Glauben kompatibel zu sein, da Satan in der Qu'ret Al Yezid vorlegt, dass er ein Gott sei, und an anderen Orten der Welt liest man. dass er ein „Erzengel“ sei.
Satan diktierte die Al Jilwah direkt den Yezidi Propheten Sheik Adi im 12ten Jahrhundert. Die Al Jilwah ist die wichtigste Lehre im Satanismus, und jeder Satanist sollte mit diesen Lehren vertraut sein. Ich habe Satan gefragt ob die Al Jilwah von ihm stammt und er hat mir dies bestätigt, jedoch sagte er dass die Muslime einige der Lehren der Yezidi geändert haben.
Die Yezidi wurden durch die Hände anderer zum Opfer des Massenmords, vor allem durch die christlichen und muslimischen Religionen. Im Jahr 1415 nach unserer Zeitrechnung, entweihten und verbrannten die Muslime das Grab von Sheik Adi, durchsuchten sein Grab und entfernten seine Knochen und verbrannten diese vor den Augen der Yezidis. „Einige der vielen Yezidi wurden als Gefangene oder Sklaven gehalten, den Rest haben sie ermordet“. Badr al-Din verordnete des Weiteren die Exekution von über 200 Sekten Mitglieder und veranlasste, Sheik Adis Knochen auszugraben und zu verbrennen.“ 3
Im Jahre 1892, Farik „lud Omar Pasa mehrere Yezidi Häuptlinge zum Mosul ein. Er wollte 20 Jahre angesammelte Steuern eintreiben, als auch sie zum Islam zu konvertieren. Beim Treffen waren einige Christen anwesend. Er begann ihnen zu erzählen, dass ‚wenn Sie ihre Teufels-Anbetung aufgeben würden, würden sie belohnt werden und einen hohen Platz und Rang erhalten, und sie würden den großen Allah erfreuen‘. Als sie sich weigerten zu antworten, lies Farik sie ins Gefängnis werfen, marschierte in ihr Dorf und „Schlachtete ca 500 von ihnen ab.“ 4
Die meisten Yezidis sind Analphabeten und die wenigen Lehren, haben sie von Generation zu Generation durch das gesprochene Wort weitergegeben. Um Verfolgung zu umgehen, hat das Volk der Yezidi beabsichtigt Außenseiter getäuscht, wenn es um ihren Glauben und um ihre Lehren geht. Dies erklärt warum es so viele widersprüchliche Aufzeichnungen über ihren Glauben gibt. Die Yezidi haben sehr wenige Schriften; in der Al Jilwah, weist Satan an: „Ich führe ohne ein Buch zum direkten Weg.“
„Melek Ta'us lehrte uns zuerst durch mündliche Überlieferung und dann an zweiter Stelle durch das Buch Jilwe." 5
Es wurde das Volk der Yezidi verboten den Namen „Shaitan“ zu sagen. Sie nannten Satan „Melek Ta'us“. Melek bedeutet „König“. Er ist wegen seiner Schönheit und seines Stolzes, als der Pfauen-Engel bekannt. Er ist der „Eine Stolze“ und „Herrscher der Erde“. Er ist eher ein Gott des Lichtes statt der Dunkelheit, und befasst sich mit den Schicksalen der Welt. 4 Die Yezidis repräsentierten Satan durch den Pfau und durch die Schlange. „Der Pfau repräsentiert die Schönheit des angebeteten Gottes und die Schlange repräsentiert seine Weisheit, weil er beides ist wunderschön und weise.“ Ihr heiliges Relikt ist der kupferne Sanjak, ein Bild des Pfaus. 6
Die Yezidi spielen die Flöte und die Tambourin auf ihren Festivals und tanzen; „Eine Anbetung, welche zu einem Überschwall von Ausschweifung und Lust führte.“7
„Die Jalwah und die Resh sind die authentischen heiligen Schriften der Yezidis. Die Yezidis haben nicht nur den Verlust vieler Kopien ihrer Schriften zu beklagen, sondern auch die Aufzeichnungen von Shaikh Hayder von dem Buch der Resh. Die letztere, also die Resh, wurde ohne Zweifel von der Erinnerung abgesetzt.“ Die Yezidis haben es tatsächlich vermieden, den Namen „Satan“ zu erwähnen oder seine Attribute, und haben sich dadurch für Jahrhunderte distanziert halten können. Ihre Bücher sind ein Mysterium. Ihnen war es auch verboten die Farbe Blau zu tragen, da dies die heilige Farbe Satans ist. 8
Die Yezidis benutzten manchmal den Namen „Ankar“ für Satan und den Namen Angar-Manyu für Ahriman im Zorostrismus. 9 Die Mishaf [Schriften] Resh [Schwarz]. Die Yezidis glauben dass die Mishaf [Schrift] Resh[Schwarz] von Shaikh Hasan al Basir geschrieben wurde, und „Schwarz“ genannt wurde, weil dort das Wort „Satan“ beinhaltet war. Es hat die Abmessungen 28 x 21 cm, und eine Leder-Buchbindung. Die Yezidis haben auch den Ruf, dass sie Meister der schwarzen Magie seien. 10
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REFERENCES:
1 The Yezidis, their Life and Beliefs by Sami Said Ahmed 1975
2 Adventures in Arabia: Among the Bedouins, Druses, Whirling Dervishes & Yezidee Devil Worshipers by W.B. Seabrook 1927
3 Yezidism- its Background, Observances and Textual Tradition
by Philip G. Kreyenbroek 1995
4 Ibid.
5 The Yezidis: A Study in Survival by J.S. Guest 1987
6 Peacock Angel by E.S. Drower 1941
7 Ibid
8 The Yezidis, their Life and Beliefs by Sami Said Ahmed 1975
9 Ibid
10 Devil Worship 1919: The Sacred Books and Traditions of the Yezidiz
by Isya Joseph
© Copyright 2005, 2015, Joy of Satan Ministries;
Library of Congress Number: 12-16457