Wenn man neu ist und mit der Power-Meditation beginnt, ist es wichtig mit einem Programm zu starten. Es gibt viele verschiedene Meditationen auf dieser Seite mit verschiedenen Wirkungen. Ein grundlegendes Meditationsprogramm sollte aus der Void
Meditation bestehen, da diese uns hilft, unerwünschte Gedanken zu kontrollieren und unseren Geist zu bestimmen.
Die Fundament-Meditation ist eine sehr wichtige Meditation, da sie uns hilft zu lernen Energie zu fühlen und aufzunehmen, was wesentlich ist, um die Kräfte deines Geistes und deiner Seele zu nutzen. Wenn du neu bist, ist es am besten, mit einfachem weißem Licht anzufangen. Weißes Licht ist einfach zu handhaben, weil es alle Farben des Lichtspektrums enthält. Die Seele besteht aus Licht. Mit Erfahrung kannst du zu anderen Farben übergehen, um bestimmte Dinge zu erzielen. Energie mit einer bestimmten Farbe, ist sehr mächtig.
Du solltest in jeder Meditationssitzung an deinen Chakren arbeiten, da dies notwendig ist, um die Aura und Seele zu stärken. Ich habe festgestellt, dass ein gelenkter Orgasmus sehr effektiv für die Öffnung der Chakren ist. Der Orgasmus ist eine gute Möglichkeit, eine Meditation zu eröffnen, da er dich natürlich entspannt. Wenn deine Chakren blockiert sind, lenke einfach die Energie während des Höhepunktes die Wirbelsäule hinauf zu dem jeweiligen Chakra. Visualisieren es als einen Strom hellen Lichts in der gleichen Farbe wie das Chakra, das du zu öffnen versuchst, und visualisiere gleichzeitig, dass sich das blockierte Chakra öffnet und die Energie durch es hindurchfließt. Dies kann Monate dauern, aber mit der Zeit wird ein permanenter Kreislauf entstehen.
Der EZ Chakra Spin ist gut geeignet, um damit zu beginnen, bevor du mit Power-Meditationen anfängst. Denke daran, dass wir alle Individuen sind und dass eine Person bei einer bestimmten Meditation vielleicht Freude und positive Ergebnisse erlebt, eine andere aber nicht. Gehen immer nach deinem Gefühl. Wenn sich eine bestimmte Meditation nicht richtig anfühlt, dann hör mit ihr auf und versuche eine andere Meditation.
Meditationssitzungen sollten idealerweise 15 - 30 Minuten pro Tag dauern. Wenn du wenig Zeit hast, ist es besser, nur 5 - 10 Minuten zu machen, als nichts zu tun. Das Überspringen von Tagen wirft dich zurück und wenn du neu bist, kann Inkonsequenz zu Depressionen führen, da dein Körper versucht, sich an die erhöhte Bioelektrizität anzupassen.
Die Aura-Reinigung sollte ebenfalls täglich durchgeführt werden. Dies dauert nur ein paar Minuten und verhindert auf lange Sicht, dass sich negative Energie in deiner Aura festsetzt. Negative Energie verursacht Unfälle, Krankheiten und Depressionen.
Meditationsprogramme können von Zeit zu Zeit geändert werden. Ein Anzeichen dafür, dass dein Programm geändert werden muss ist, wenn du das Gefühl hast, dass du keine Energie mehr aufbringst oder keine Fortschritte mehr machst. Solange du dich mit einem bestimmten Programm wohlfühlst und Fortschritte machst, gibt es keinen Grund zu wechseln, es sei denn, du langweilst dich.
Ziel der Meditation ist es, sich zu stärken und gleichzeitig den Umgang mit Energie zu lernen. Kraftmeditation öffnet die Energiezentren [Chakren] der Seele. Jedes Chakra hat bestimmte Energien, die verschiedene Bereiche des Geistes öffnen [Satanismus bedeutet, mehr als nur 5 - 10 Prozent des Gehirns zu nutzen]. Die Chakren geben uns auch "übernatürliche" Fähigkeiten, wenn sie offen und voll ermächtigt sind, wie Levitation, Telekinese [Objekte mit dem Geist bewegen] und Pyrokinese [die Fähigkeit, Objekte zu erhitzen und sie in Brand zu setzen]. Viele weitere Fähigkeiten kommen hinzu, wenn man eine voll ermächtigte Seele hat.
Wenn alle deine Chakren vollständig geöffnet sind, schafft dies einen freien Durchgang für die Schlange Satans (Kundalini), welche am Grunde der Wirbelsäule schlummert. Wenn die Schlange aufsteigt, werden wir wie die Götter. Dies ist das Ziel der Kraftmeditation.
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