Körperliches Yoga in Kombination mit Tai Chi kann eure Macht sehr stark erhöhen. Unten ist eine einfache Session die ihr jeden Tag machen könnt.

NOTIZ 9/29/11:
Das wichtigste an jedem Aspekt von Meditationen und/oder mit Meditation verbundenen Übungen, so wie Hatha/Körperliches Yoga [unten], ist dass man das Energie Brausen/Brummen/Rausch spürt. Dieses Gefühl soll jeglicher effektiven spirituellen Übung folgen. Für Jene die neu sind, dies kann einige Wochen an konstanter Meditation und Übungen auf täglicher Basis kosten, aber ihr werdet es dann definitiv wissen und spüren. Dies ist wofür diese Übungen da sind - und zwar um die Hexenkraft zu erhöhen und die Mächte der Seele zu verstärken.

Es spielt keine Rolle, besonders nicht wenn man geübt in den Übungen ist, ob man jetzt den Fernseher nebenbei laufen lässt oder Musik dabei hört etc. , solange es dich nicht bei deinen Bewegungen stört und es dich nicht dabei stört deine Energie/Hexenkraft in dir auf strömen zu lassen. Ich habe oft mit Kopfhörern Musik gehört, während ich Yoga Asanas gemacht habe. Danach, immer noch Musik hörend sogar manchmal Metal-Rock, saß ich still um den Energie Schub in mir auf strömen zu spüren. Das einzige was wichtig ist, ist dass man nach den Übungen für eine Weile um die Energie aufkommen zu lassen, und sich dann darauf zu fokussieren.

Es isst Wichtig sich nie in die Dehnungen rein zu zwingen. Yoga ist ganz anders zum athletischen Dehnen. Es muss in einem entspannten Zustand geschehen und niemals erzwungen werden. Es basiert auf der Rechten-Gehirnhälfte und das Ziel ist uns mächtiger zu machen. Jeder kann Yoga alleine erlernen, gegensätzlich der Idee dass man einen Yoga-Lehrer braucht. Ich habe es mit selber aus dem Buch „Yoga 28 Day Exercise Plan“ von Richard Hittleman, beigebracht als ich 13 war. Das wichtigste ist dass man in Yoga nach *Gefühl* geht.

Um maximalen Effekt zu erzielen, sollte Körperliches Yoga in einem Meditativen Zustand praktiziert werden. Wenn du Leichtigkeit, mehr Bioelektrizität und Macht spürst, führst du die Asanas richtig aus. Yoga solltest am Besten alleine machen, da andere in der Klasse dich ablenken könnten. Yoga sollte Squentiell aufgeteilt werden – entweder stehend, zu sitzend zu liegend oder anders rum, liegend, sitzend und dann stehend. Jedes Asana sollte circa eine Minute gehalten werde, bei schwereren Asanas kannst du auch bis 10, 20, oder 30 zählen und die dann 2 oder 3 mal machen. Richte dich nach Gefühl. Wenn du besser wirst, kannst du die Asanas länger halten. Geübte Leute halten den Handstand oder andere Asanas für 10 Minuten oder noch länger. Erinnere dich wir sind alle individuell. Um die Zeit richtig abschätzen zu können, z.B. am Anfang 1 Minute, zähle einfach bis 60, in etwa so „ 1001, 1002, 1003... usw.“ du solltest bei jedem Asana perfekt ruhig sein und nicht z.B. zittern. Zucke nicht, erzwinge nichts, und zitter nicht, gehe nur so weit wie du kannst und es dir noch angenehm ist.

Die Sequenz unten sollte in Reihenfolge gemacht werden.

*Asanas bei denen man sich auf dem Kopf stellt, oder sich sonst Kopfüber begibt, sollten von Leuten vermieden werden, welche Hirnprobleme , Netzhautablösungen, Gebärmutterhals Probleme haben oder übergewichtig sind oder Konditionen herrschen, in denen es schädlich ist wenn der Blutdruck oder Blutfluss erhöht wird. Ihr könnt die normalen Asanas machen und die Überkopf-Asanas auslassen.

Geht nur so weit ihr könnt, erzwingt nichts. YOGA IST KEIN KRAFTSPORT!

Gleicht IMMER eine Vorwärtsbiegung mit einer Rückwärtsbiegung aus. Es muss immer eine entgegengesetzte Bewegung in YOGA ausgeführt werden. Wenn du dich zur linken Seite wendest oder drehst, machst du das auch mit der rechten Seite.

Jedes Yoga-Program sollte Folgendes beinhalten:

• Stehende Asanas
• Sitzende Asanas
• Vorwärdsbeugende Asanas
• Rückwärtsbeugende Asanas
• Seite zur Seite beugende Asanas
• Drehende Asanas
• Überkopf Asanas (wenn es gesundheitlich möglich ist).
• Liegende Asanas