„Leben ist in dem Atem“
–Thoth
Yogische Atemübungen sind einer der kraftvollsten Wege zum Verstärken der Vril/Hexenkraft/Chi, etc. Diese Atemübungen stimulieren auch die Kundalini-Schlange und fördern ihren Aufstieg.
Es gibt viele fortgeschrittene Atemübungen. Um diese korrekt und effektiv auszuführen, müssen die Grundlagen gemeistert werden. Fast alle der fortgeschrittenen Atemtechniken bauen auf den Grundlagen auf. Sobald du die Grundlagen gemeistert hast, werden dir die fortgeschrittenen Übungen viel leichter fallen.
Die Hexenkraft wird schrittweise auf soliden Grundlagen aufgebaut. Mit diesen Übungen sollte man nicht rumalbern oder spielen, da diese die Lebenskraft verstärken und transformieren. Es ist sehr wichtig, langsam und in Schritten fortzuschreiten. Es mit diesen Übungen zu übertreiben, und/oder die Grundlagen zu überspringen, kann gefährlich sein. Wie mit allem, wenn sich etwas nicht richtig anfühlt, dann hör damit auf.
Alle Yoga-Übungen sollten nach 10-15 Minuten in einer entspannten und stillen Position enden. Hier liegt die Kraft, da du einen Energiestrom fühlen wirst welcher deine Vril/Hexenkraft verstärkt.
WARNUNG!!
ÜBERTREIBE es mit KEINER Atemübung!! Mehr ist hier NICHT besser! Die empfohlenen Anhaltungszeiten sind nur Beispiele. Es ist in Ordnung den Atem für eine kürzere Zeit anzuhalten. Tu was auch immer angenehm ist. Man sollte sich niemals außer Atem fühlen, in irgendeiner Weise gestresst sein, oder die Notwendigkeit fühlen nach Luft schnappen zu müssen, während irgendeine Atemübung ausgeführt wird.
ATEMÜBUNGEN SIND NICHT WIE CALISTHENICS! DICH ZU ZWINGEN ODER ANZUSTRENGEN KANN ZU SCHÄDEN IM ZENTRALEN NERVENSYSTEM FÜHREN, Z.B. HIRNSCHÄDEN.
Wenn du die Atemübungen machst, fange mit einer oder zwei der unten genannten Methoden für nur 5 Runden an. Wenn du Kundalini Yoga Übungen machst, welche den Atem des Feuers beinhalten, dann zählt dies selbst auch als eine Atemübung. Es ist ok die volle Routine für die Kundalini Übungen zu machen, aber ich lege dir stark ans Herz, dass du für eine Weile mit weniger Wiederholungen als die gegebenen 108 anfängst, z.B. fange mit 54 an und bleibe für eine Weile bei den 54 Wiederholungen, bei den Übungen die eigentlich 108 Wiederholungen angeben. Mit diesen Übungen darfst du nichts erzwingen. Sie sind in keiner Weise wie das Trainieren im Fitnessstudio.
Für Leute, die bereits einige Zeit eine Routine ausüben und Erfahrung haben, tut das was für euch persönlich angenehm ist. Ich spreche hier zu den Neuen und Unerfahrenen.
GRUNDLEGENDE YOGISCHE ATEMÜBUNGEN
Yogischer Kompletter Atem [Grundlage]
Sonne/Mond Atem [Alternierende Nasenatmung] – Aktualisiert 28/August/2018
Sitkari [Atem der zischenden Schlange] – Aktualisiert 28/August/2018
Atem der fauchenden Katze [Ujjayi] – Aktualisiert 28/August/2018
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Library of Congress Number: 12-16457
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